Stellenplanungsmodul
Mit diesem Modul können für jede Stelle/Kapazität Planungen erfasst werden, die unabhängig von den in den Stellenzuweisungen eingegebenen konkreten Veränderungen der VZÄ sind. Hierzu zählen beispielsweise Stellenbesetzungsverfahren oder auch sonstige geplante, aber noch nicht konkret erfasste Änderungen in den Stellenanteilen. Änderungen, die in den Stellenzuweisungen erfasst werden, können auch in die Stellenplanung mit übernommen werden.
In der Stellenplanung kann zwischen drei verschiedenen Terminarten unterschieden werden:
- PO=offene Planungen: Planungen für einen Mitarbeitenden oder auch mitarbeiterunabhängig (wie z.B. Besetzungsverfahren), deren VZÄ-Änderungen dokumentiert werden, grün gekennzeichnet
- PA=abgeschlossene Planungen: Planungen, die eine konkrete Änderung der VZÄ zur Folge hatten (z.B. Einstellung eines Mitarbeitenden) oder verworfen wurden und deren VZÄ-Änderungen nicht mehr mitgezählt werden, rot gekennzeichnet
- PV=Personalveränderungen: Konkrete Änderungen von VZÄ bei den Mitarbeitenden durch geänderte oder neue Stellenzuweisungen
Zu jeder Planung/Termin kann es eine beliebige Anzahl von untergeordneten Planungen oder Terminen geben. Beispielsweise können zu einer übergeordneten Planung „Besetzungsverfahren für Stelle XY“ die Details dieses Besetzungsverfahrens hinterlegt werden (wann ausgeschrieben, wann Bewerbungsgespräche, wann Gremienzustimmung, wann Zugangsdatum für den konkret eingestellten Mitarbeitenden).
Die Terminart kann nachträglich von „PO“ auf „PA“ und umgekehrt geändert werden, um damit eine Planung abzuschließen. Eine Änderung der Terminart in den übergeordneten Planungen/Terminen ändert automatisch die gleiche Terminart in den zugehörigen untergeordneten Planungen/Terminen. Davon ist die Terminart „PV“ ausgenommen.
Die Erfassung einer neuen über- oder untergeordneten Planung für einen konkreten Mitarbeitenden ist auch aus der Erfassungsmaske der Mitarbeitenden heraus möglich.
Für dieses optionale Stellenplanungsmodul berechnen wir 290,- € netto zuzüglich MwSt.
Update Personaldatenbank 2.7
Die neue Version 2.7 für die speziell in Jobcentern eingesetzte Personaldatenbank unter MS-Access ist fertiggestellt! Die Version 2.7 enthält zahlreiche Neuerungen und zusätzliche Auswertungen: Beschleunigtes Laden der Mitarbeiterformulars, Export von eigenen Abfragen in vorhandene Exceldateien auf ein auszuwählendes Arbeitsblatt, neue Felder in der Mitarbeitererfassung (z.B. PE-Kennung), Eingabe eines "Bis-Datums" in Team-Abwesenheitslisten möglich, Export/Import aller aktuell anwesenden Mitarbeitenden in/aus einer einigen Excel-Abwesenheitsliste, Mailversand in Mitarbeitermaske (analog zur Erstellung von Word-Dokumenten) entweder auf Word-Serienbriefen basierend oder als leere Mail, Übernahme von Qualifizierungen (Seminarmodul) in Abwesenheitszeiten, Plausibilitätskontrolle von Überlappungen bei Teilnahmen in Qualifizierungsmaßnahmen, Wiedervorlagevorgänge und Export von eigenen Abfragen auch in Seminarmodul, spezielle Abwesenheitskennung für "Kind krank", Berücksichtigung von Einmalzahlungen (SV-frei) in Personalkosten für Sonderzahlungen 6/2023 und 7/2023-2/2024, Neuberechnung der Personalkosten für alle Mitarbeitende einer Entgeltgruppe und eines Tarifzeitraums, Kontrolle von fehlenden/sich überlappenden Tarifzeiträumen, Standardaktion auch für Langzeitabwesende, Durchführung fälliger Entwicklungsstufenaufstiege
mehr Infos zur neuen Version 2.7 der Personaldatenbank »
Fehlerhaftes Windows Sicherheitsupdate
Ab dem 13.11.2019 wurde von Microsoft ein Sicherheitsupdate für die Schwachstelle CVE-2019-1402 ausgeliefert. Dieses Update ist fehlerhaft und verursacht in Access-Datenbanken den Fehler 3340 "Die Abfrage ist beschädigt".
Infos zur Fehlerbehebung sehen Sie auf unserer Windows-Fehlerseite.
mehr Informationen zu fehlerhaften Windows-Updates »
