Die Inventardatenbank IDA dient zur Erfassung und Inventarisierung von Objekten (Einrichtungsgegenstände, EDV-Hardware etc.). IDA kann nicht nur in Jobcentern, sondern in allen Unternehmen und Behörden eingesetzt werden, in denen eine Inventarisierung durchgeführt wird.
In IDA 3.1 können beliebig viele Gebäude eines Jobcenters mit enthaltenen Räumen definiert werden. Die zu inventarisierenden Objekte können ebenfalls in beliebiger Menge erfasst werden und zu Objektgruppen (z. B. Schreibtisch Modell X vom Hersteller Y) und Objektarten (z.B. Schreibtisch) zusammengefasst werden, die ihrerseits auch von Ihnen selbst definiert werden können.
Die Erfassung der Inventur erfolgt pro Raum und optional mit einem Netbook und einem angeschlossenen kabellosen Barcodescanner. Dabei werden die dem Raum bei der letzten Inventur zugeordneten Objekte angezeigt, so dass eine aktuelle Kontrolle über die dem Raum korrekt zugeordneten Objekte erfolgen kann und der Soll- mit dem Ist-Zustand abgeglichen werden kann.
Jede abgeschlossene Inventur wird archiviert, damit gegebenenfalls später auf diese Daten zugegriffen werden kann. So ist es auch beispielsweise möglich, dass auch einzelne Objektbewegungen nachverfolgt werden können (wann hat sich dieses Objekt in welchem Raum befunden).
Für die einzelnen Objekte können mit einem Etikettendrucker Barcode-Aufkleber ausgedruckt werden. Als Auswertungen gibt es mehrere Listen (z.B. Inventurliste nach Gebäuden und Räumen gruppiert, Liste von Objekten, die in aktueller Inventur noch nicht erfasst wurden).
Objekte können nicht nur auf Räume, sondern zusätzlich auch auf Mitarbeitende gebucht werden können. Dies kann auch nur für ausgewählte Objekte geschehen, z.B. leidensgerechte Ausstattung, spezielle Geräte oder private Geräte. Die Mitarbeitenden können per Excel-Schnittstelle aus der DBM Personaldatenbank übernommen werden oder bei einer Lösung ohne Personaldatenbank auch direkt in IDA erfasst werden.
IDA wurde als MS-Access Datenbank konzipiert und ist dadurch unproblematisch auf jedem Arbeitsplatz einsetzbar. Falls Etiketten gedruckt werden, sollte mit der IT bzw. Ihrem RIM abgeklärt werden, welchen Etikettendruker Sie an Ihrem Arbeitsplatz einsetzen können. Auf Arbeitsplätzen (Notebooks), die unabhängig von der IT der BA verwendet werden, wird von IDA jeder installierte Etikettendrucker unterstützt, spezielle Etikettenmaße können angepasst werden. Bei Bedarf kann auch ein Bluetooth-Barcodescanner eingesetzt werden.
Neu in IDA 3.1:
Die aktuelle Version IDA 3.1 kostet 1.090,00 € zuzüglich der geltenden Mehrwertsteuer.
Als zusätzliche Option gibt es das Modul IDA-Raum, mit den die Mitarbeitenden die Objekte ihres eigenen Raums selbst inventarisieren können. Hier können auch von den Mitarbeitenden neue Objekte auf Basis vorgegebener Objektgruppen selbst angelegt werden, um die Erstinventarisierung zu erleichtern:
Die hier erfassten Daten fließen direkt in die Inventardatenbank IDA und können dort weiter bearbeitet oder ausgewertet werden. So könnten hier beispielsweise für den gesamten Raum die Etiketten aller Objekte gedruckt werden.
Für dieses optionale Modul berechnen wir 190,00 € zuzüglich der geltenden Mehrwertsteuer.
Die neue Version 2.7 für die speziell in Jobcentern eingesetzte Personaldatenbank unter MS-Access ist fertiggestellt! Die Version 2.7 enthält zahlreiche Neuerungen und zusätzliche Auswertungen: Beschleunigtes Laden der Mitarbeiterformulars, Export von eigenen Abfragen in vorhandene Exceldateien auf ein auszuwählendes Arbeitsblatt, neue Felder in der Mitarbeitererfassung (z.B. PE-Kennung), Eingabe eines "Bis-Datums" in Team-Abwesenheitslisten möglich, Export/Import aller aktuell anwesenden Mitarbeitenden in/aus einer einigen Excel-Abwesenheitsliste, Mailversand in Mitarbeitermaske (analog zur Erstellung von Word-Dokumenten) entweder auf Word-Serienbriefen basierend oder als leere Mail, Übernahme von Qualifizierungen (Seminarmodul) in Abwesenheitszeiten, Plausibilitätskontrolle von Überlappungen bei Teilnahmen in Qualifizierungsmaßnahmen, Wiedervorlagevorgänge und Export von eigenen Abfragen auch in Seminarmodul, spezielle Abwesenheitskennung für "Kind krank", Berücksichtigung von Einmalzahlungen (SV-frei) in Personalkosten für Sonderzahlungen 6/2023 und 7/2023-2/2024, Neuberechnung der Personalkosten für alle Mitarbeitende einer Entgeltgruppe und eines Tarifzeitraums, Kontrolle von fehlenden/sich überlappenden Tarifzeiträumen, Standardaktion auch für Langzeitabwesende, Durchführung fälliger Entwicklungsstufenaufstiege
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Neu in IDA 3.1:
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